Paul-Ehrlich-Institut

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Mo­no­klo­na­le An­ti­kör­per

Monoklonale Antikörper sind Antikörper, die von einer bestimmten Zelllinie gebildet werden und sich gegen ein identisches Epitop (Bestandteil des Antigens) richten. Bei monoklonalen Antikörpern handelt es sich meist um gentechnisch modifizierte Antikörper. Sie werden sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie und hier insbesondere bei der Immunsuppression und zur Krebstherapie eingesetzt.

Resultate 101 bis 125 von insgesamt 158

Be­zeich­nung Stoff- oder In­di­ka­ti­ons­grup­pe Zu­las­sungs­in­ha­ber Zu­las­sungs­num­mer Zu­las­sungs­da­tum Weitere Informationen

Reg­ki­ro­na

reg­dan­vi­mab

Cell­tri­on He­al­th­care Hun­ga­ry Kft., Bu­da­pest

EU/1/21/1597 12.11.2021

EPAR: Reg­ki­ro­na

Re­mi­ca­de

An­ti-TNF al­pha
In­fli­xi­mab

Jans­sen Bio­lo­gics B.V.

EU/1/99/116/001 13.08.1999

EPAR: Re­mi­ca­de

Rem­si­ma

In­fli­xi­mab, Bio­si­mi­lar

Cell­tri­on He­al­th­care Hun­ga­ry Kft., Bu­da­pest

EU/1/13/853 10.09.2013

EPAR: Rem­si­ma

Po­si­ti­on des Paul-Ehr­lich-In­sti­tuts zum Ein­satz von Bio­si­mi­lars

Reo­Pro

Fab Frag­ment ei­nes mo­no­klo­na­len An­ti­kör­pers zur in­tra­ve­nö­sen An­wen­dung

Kohl­phar­ma GmbH

PEI.H.11834.01.1 05.12.2016

Re­pa­tha

Evo­lo­cu­mab

Am­gen Eu­ro­pe B.V.

EU/1/15/1016 17.07.2015

EPAR: Re­pa­tha

Rim­my­rah

Ra­ni­bi­zu­mab

QI­LU Phar­ma Spain S.L.

EU/1/23/1779 05.01.2024

EPAR: Rim­my­rah

Ri­xa­thon

Ri­tu­xi­mab, Bio­si­mi­lar

San­doz GmbH, A

EU/1/17/1185 15.06.2017

EPAR: Ri­xa­thon

Po­si­ti­on des Paul-Ehr­lich-In­sti­tuts zum Ein­satz von Bio­si­mi­lars

Ri­xi­myo

Ri­tu­xi­mab (mo­no­klo­na­ler An­ti­kör­per, Bio­si­mi­lar; Du­pli­kat Ri­xa­thon)

San­doz GmbH, A

EU/1/17/1184 15.06.2017

EPAR: Ri­xi­myo

RoAc­tem­ra

An­ti-In­ter­leu­kin 6 Re­zep­tor
To­ci­li­zu­mab

Ro­che Re­gis­tra­ti­on Li­mi­ted, UK

EU/1/08/492/001-006 16.01.2009

EPAR: RoAc­tem­ra

Ro­na­pre­ve

ca­si­ri­vi­mab / im­de­vi­mab

Ro­che Re­gis­tra­ti­on GmbH

EU/1/21/1601 12.11.2021

EPAR: Ro­na­pre­ve

Ru­xience

Ri­tu­xi­mab, Bio­si­mi­lar

Pfi­zer Eu­ro­pe MA EEIG, Bel­gi­en

EU/1/20/1431 01.04.2020

EPAR: Ru­xience

Po­si­ti­on des Paul-Ehr­lich-In­sti­tuts zum Ein­satz von Bio­si­mi­lars

Ry­bre­vant

Ami­van­ta­mab

Jans­sen-Ci­lag In­ter­na­tio­nal NV, B

EU/1/21/1594 09.12.2021

EPAR: Ry­bre­vant

Rys­tig­go

Ro­za­no­li­xi­zu­mab

UCB Phar­ma S.A., Bel­gi­en

EU/1/23/1780 05.01.2024

EPAR: Rys­tig­go

Saphne­lo

anifro­lu­mab

Astra­Zene­ca AB, SE

EU/1/21/1623 14.02.2022

EPAR: Saphne­lo

Sar­cli­sa

Isa­tu­xi­mab

Sa­no­fi-Aven­tis grou­pe, Pa­ris

EU/1/20/1435 30.05.2020

EPAR: Sar­cli­sa

Scin­ti­mun

Be­si­le­somab, mo­no­klo­na­ler An­ti-Gra­nu­lo­zy­ten An­ti­kör­per

CIS bio in­ter­na­tio­nal, Frank­reich

EU/1/09/602/001-002 11.01.2010

EPAR: Scin­ti­mun

Sim­po­ni

An­ti-TNF al­pha Go­li­mu­mab

Jans­sen Bio­lo­gics B.V., NL

EU/1/09/546 01.10.2009

EPAR: Sim­po­ni

Si­mu­lect

An­ti-CD25
Ba­si­li­xi­mab

No­var­tis

EU/1/98/084/001 09.10.1998

EPAR: Si­mu­lect

Sky­ri­zi

Ri­san­ki­zu­mab

Abb­Vie Deutsch­land GmbH & Co. KG

EU/1/19/1361 26.04.2019

EPAR: Sky­ri­zi

So­li­ris

An­ti-Kom­ple­ment C5
Ecu­li­zu­mab

Ale­xi­on Eu­ro­pe SAS, Frank­reich

EU/1/07/393/001 20.06.2007

EPAR: So­li­ris

Spe­vi­go

Spe­so­li­mab

Boeh­rin­ger In­gel­heim In­ter­na­tio­nal GmbH

EU/1/22/1688 09.12.2022

EPAR: Spe­vi­go

Stela­ra

An­ti-In­ter­leu­kin 12/23
Us­te­ki­nu­mab

Jans­sen-Ci­lag In­ter­na­tio­nal NV

EU/1/08/494/001-002 16.01.2009

EPAR: Stela­ra

Syl­vant

Sil­tu­xi­mab

Jans­sen-Ci­lag In­ter­na­tio­nal NV

EU/1/14/928 22.05.2014

EPAR: Syl­vant

Syn­a­gis

An­ti-RS-Vi­rus
Pa­li­vi­zu­mab

Ab­bott La­bo­ra­to­ries, UK Ltd.

EU/1/99/117/001-002 13.08.1999

EPAR: Syn­a­gis

Tak­h­zy­ro

La­na­de­lu­mab

Ta­ke­da Phar­ma­ceu­ti­cals In­ter­na­tio­nal AG Ire­land Branch

EU/1/18/1340 22.11.2018

EPAR: Tak­h­zy­ro

Haftungsausschluss

Die Arzneimittelliste enthält die Präparate, die eine gültige Zulassung besitzen. Sie gibt keine Auskunft darüber, ob die Präparate auf dem Markt verfügbar sind.

Aktualisierungen der Liste erfolgen zeitnah zum Erscheinen von Bekanntmachungen des Paul-Ehrlich-Instituts im Bundesanzeiger. Dies begründet den zeitlichen Abstand zwischen Erteilung der Zulassung und Aufnahme in die Arzneimittelliste. Verzichtet ein Zulassungsinhaber auf eine Zulassung, so wird dies per Bekanntmachung veröffentlicht und das Arzneimittel in der Liste gelöscht. Das Arzneimittel kann danach noch zwei Jahre in den Verkehr gebracht werden. (Details siehe § 31, Abs. 4 Arzneimittelgesetz).

Rechtlich bindend sind die Angaben aus dem jeweiligen Bundesanzeiger, der das offizielle Veröffentlichungsorgan des Paul-Ehrlich-Instituts ist.

Aktueller Stand: PEI-Bekanntmachung Nr. 515 im BAnz AT 09.04.2024 B3.

Gebrauchs- und Fachinformationen

Wenn die Europäische Arzneimittelagentur EMA weitere Informationen anbietet, so finden Sie in der Tabelle einen Link zum EPAR (European public assessment report, europäischer öffentlicher Bewertungsbericht).

Wenn Gebrauchs- und Fachinformationen oder öffentliche Beurteilungsberichte im PharmNet.Bund, dem Portal für Arzneimittelinformationen des Bundes und der Länder, zur Verfügung stehen, so sind diese in der Tabelle mit dem Begriff PharmNet.Bund direkt verlinkt.

Aktualisiert: 09.04.2024