Sicherheit von Blut und Blutprodukten
Ausführliche Informationen zur Hämovigilanz
In der Richtlinie Richtlinie 2002/98/EG Artikel 3 des Europäischen Parlamentes wird Hämovigilanz definiert als eine Reihe von systematischen Überwachungsverfahren im Zusammenhang mit ernsten oder unerwarteten Zwischenfällen oder ernsten unerwünschten oder unerwarteten Reaktionen bei den Spendern oder Empfängern sowie die epidemiologische Begleitung der Spender.
Sicherheit von Blut und Blutprodukten
- Spenderausschluss
Erläuterungen zum Ausschluss von der Blutspende
- WHO Kooperationszentrum
Das Paul-Ehrlich-Institut ist seit Juni 2005 WHO Kooperationszentrum für die Qualitätssicherung von Blutprodukten und In-vitro-Diagnostika.
Sicherheit von Blutprodukten hinsichtlich vCJK
- Übertragung von vCJK durch Blut und andere Gewebe
Dieser Text von Prof. Johannes Löwer erschien am 30.11.2000 in gekürzter Form in der Financial Times Deutschland. Er beschreibt die damalige Situation und gibt einen Überblick über die eventuelle Möglichkeit der Übertragung von vCJK durch Blut und andere Gewebe
- Information des Paul-Ehrlich-Instituts zu einer Meldung über den Post mortem-Nachweis des vCJK-Erregers bei einem mit Faktor VIII behandelten Hämophiliepatienten
- Bericht der Arbeitsgruppe "Gesamtstrategie Blutversorgung angesichts vCJK"
- Übertragung von vCJK durch Blut und andere Gewebe
Ergebnis der Befragung: 'Sollen Transfusionsempfänger vom Blutspenden ausgeschlossen werden?'
- Stellungnahme zur wissenschaftlichen Publikation von Jaunmuktane et al: Alzheimer durch Gewebe?
- Publikationen im Bundesgesundheitsblatt zum Thema Sicherheit von Blutprodukten