- Aktuelles - 11.08.2022
- Wie bearbeiten wir Ihre Anfragen?
- Kontaktformular
- PEI-Zentrale
- Ansprechpersonen
Aktuelles - 11.08.2022
Aktuelles - 11.08.2022
Quick-Links - Antworten zu den gefragtesten Themen
Schnelltests - SARS-CoV-2-Testsysteme
SARS-CoV-2-Testsysteme
Fragen und Antworten zu Antikörper- und Antigentestung
11.07.2022: Information für Hersteller und Vertreiber: COVID-19-Antigentests
Bitte beachten Sie, dass wir über das Angebot auf unserer Website hinaus keine Beratung bzw. weitere Informationen zu den Tests anbieten können.
Anerkennung des Impfstatus
Die Vorgaben für den Impfnachweis sind mit Wirkung vom 19. März 2022 unmittelbar in § 22a des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) geregelt. Die bislang auf dieser Website unter www.pei.de/impfstoffe/covid-19 veröffentlichten Vorgaben für den Impfnachweis sind zum 19. März 2022 außer Kraft getreten.
§ 22a des Infektionsschutzgesetzes (IfSG)
Informationen der Bundesregierung: Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Corona-Impfung
Für inhaltliche Nachfragen wenden Sie sich bitte an das Bundesgesundheitsministerium.
Impfzertifikate
Das Paul-Ehrlich-Institut stellt keine Impfzertifikate aus. Was Sie tun müssen, um einen digitalen Impfnachweis zu erhalten, finden Sie hier
Anerkennung des Impfstatus im internationalen Reiseverkehr
Dies wird auf Bundesebene geregelt.
Bundesregierung – Fragen und Antworten für Reisende
Auswärtiges Amt - Informationen zu Einreisebeschränkungen, Test- und Quarantänepflicht in Deutschland
Melden von Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung
Wir bitten Sie, Nebenwirkungen online zu melden. Das Paul-Ehrlich-Institut bietet dazu unter https://nebenwirkungen.bund.de ein Formular an, mit dem speziell die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach einer Impfung (Erst-, Zweit- und Auffrischimpfung) mit einem der zugelassenen COVID-19-Impfstoffe gemeldet werden können. Beim Abschluss der Meldung erhalten Sie eine Eingangsbestätigung und eine spezifische PEI-Nummer. Diese Nummer dient jedoch nicht der persönlichen Kontaktaufnahme mit der geimpften Person bzw. deren Angehörigen.
Für Meldungen, die per Brief oder E-Mail eingehen, können wir aufgrund der Vielzahl der Meldungen keine Eingangsbestätigung verschicken. Dies behalten wir uns für Meldungen von schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen vor, für die wir aus fachlicher Sicht weitere Informationen benötigen. Das Paul-Ehrlich-Institut benötigt Verdachtsfallmeldungen für die Signaldetektion – also für das Erkennen möglicher, bisher unbekannter Risiken von einem Impfstoff. Eine individuelle Beratung kann und darf das Paul-Ehrlich-Institut nicht anbieten, da es keine klinische Einrichtung ist. Bitte wenden Sie sich bei dem Verdacht auf eine Impfnebenwirkung oder Impfkomplikation zur Abklärung und Behandlung immer an Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt.
Sicherheitsberichte
In Deutschland überwacht das Paul-Ehrlich-Institut die Sicherheit von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln. Dazu sammelt und bewertet die Abteilung Arzneimittelsicherheit Meldungen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen und ergreift ggf. Maßnahmen. Unser aktueller Sicherheitsbericht steht seit dem 04.05.2022 zur Verfügung.
Seit Beginn des Jahres 2022 erscheinen die Sicherheitsberichte über Verdachtsfallmeldungen von Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen mit den zugelassenen COVID-19-Impfstoffen quartalsweise. Der nächste Bericht mit den Daten bis inklusive 30.06.2022 wird derzeit erstellt.
Informationen zur dritten Impfung bzw. Auffrischimpfung
Der Personenkreis für den eine Auffrischimpfung empfohlen wird, geht aus den Impfempfehlungen der STIKO, der ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut hervor. Das Paul-Ehrlich-Institut ist keine klinische Einrichtung und kann daher keine individuelle Impfberatung anbieten, die über die Bewertung von gemeldeten Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen hinausgeht.
STIKO-Empfehlungen zur COVID-19-Impfung
Informationen zu noch nicht zugelassenen Impfstoffkandidaten
Über den Stand dieser Verfahren informiert die EMA.
EMA: COVID-19-Impfstoffe (Englisch)
Langzeitfolgen oder besser Spätfolgen von Impfstoffen
Viele Menschen haben Angst vor Nebenwirkungen, die z.B: erst Jahre nach einer Impfung auftreten. Spätfolgen bei Impfstoffen gibt es nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand nicht.
Unsere FAQ geben Aufschluss.
Fragen zur Durchführung der Impfung
Fragen zu Impfabstand und Impfschemata liegen nicht in der Zuständigkeit des Paul-Ehrlich-Instituts. Hier bietet das Robert Koch-Institut Antworten unter:
RKI - COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)
Impfempfehlungen gibt die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut heraus.
STIKO-Empfehlungen zur COVID-19-Impfung
Impfung trotz Vorerkrankungen oder Nebenwirkungen
Wenn Sie unsicher sind, ob Sie aufgrund einer Vorerkrankung möglicherweise auf eine Impfung verzichten sollten oder ob eine 2. oder 3. Impfung trotz einer Nebenwirkung bei der 1. oder 2. Impfung möglich ist, nutzen Sie bitte das Aufklärungsgespräch mit Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt.
Impfung bei Allergie
Zur Unterstützung bei der Entscheidung, ob eine Impfung mit einem mRNA-Impfstoff trotz einer Allergie möglich ist, bieten wir ein Flussdiagramm an:
Flussdiagramm - Vorgehen bei positiver Allergieanamnese vor COVID-19-Impfung - mRNA–Impfstoffe
Inhaltsstoffe der COVID-19-Impfstoffe
Die Zusammensetzung der COVID-19-Impfstoffe ist den jeweiligen Fach- und Gebrauchsinformationen zu entnehmen. Für alle in Deutschland zugelassenen COVID-19-Impfstoffe finden Sie diese unter:
www.pei.de/covid-19-impfstoffe
COVID-19-spezifische Unterstützung für Ärztinnen und Ärzte
Das Infektiologie-Beratungsnetzwerk STAKOB (Ständiger Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger) bietet Unterstützung für Ärztinnen und Ärzte.
Infektiologie-Beratungsnetzwerk für ÄrztInnen – Ein Angebot von STAKOB und DGI
Aktualisiert: 11.08.2022
Wie bearbeiten wir Ihre Anfragen?
Wie bearbeiten wir Ihre Anfragen?
anfragen@pei.de ist der E-Mail-Weg zum Paul-Ehrlich-Institut für medizinische Fachkreise und Öffentlichkeit.
Sie können Ihre Anfrage direkt per E-Mail oder per E-Mail-Formular an uns senden. Bevor Sie eine Anfrage an uns richten, möchten wir Sie freundlich bitten zu prüfen, ob Ihre Frage bereits mit den umfänglichen Informationen auf unserer Website beantwortet werden kann (z. B. www.pei.de/faq, www.pei.de/coronavirus).
Da es uns aufgrund der Vielzahl der Anfragen aktuell nicht möglich ist, alle E-Mails individuell zu beantworten, bearbeiten wir die E-Mail-Eingänge nach einem besonderen Verfahren. Nur so können wir dem derzeit außerordentlichen Informationsbedarf aus der (Fach-)Öffentlichkeit größtmöglich gerecht werden:
Antworten auf Ihre Anfragen in FAQ
Wir sichten und prüfen alle eingehenden E-Mails, ob wir zu den gestellten Fragen bereits Informationen auf unserer Website anbieten. Wenn dies nicht der Fall ist, werden wir Ihre Anfrage individuell bearbeiten, indem wir sie direkt beantworten oder auf der Grundlage Ihrer Anfrage unser Informationsangebot auf der Website zeitnah erweitern.
www.pei.de/faq
Dringenden Anfragen in direkter Zuständigkeit des Paul-Ehrlich-Instituts werden wir uns selbstverständlich prioritär widmen.
Quick-Links
Über unsere sogenannten Quick-Links erhalten Sie Schnellzugriff zu den gefragtesten Themen. Diese werden regelmäßig aktualisiert.
www.pei.de/quick-links-anfragenAufgaben-Fokussierung
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir standardmäßig auf eine individuelle Beantwortung von Anfragen verzichten müssen, wenn sie NICHT in den direkten Aufgabenbereich des Paul-Ehrlich-Instituts fallen.
Dazu zählen:- Impfempfehlungen
In Deutschland spricht die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut die Impfempfehlungen aus. Die STIKO begründet ihre Empfehlungen umfassend und stellt diese Informationen online bereit:
STIKO-Empfehlungen zur COVID-19-Impfung - Individuelle Impfberatungen von BürgerInnen
Das Paul-Ehrlich-Institut ist keine klinische Einrichtung. Wir können und dürfen daher keine individuelle Impfberatung anbieten, die über die Bewertung von gemeldeten Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen hinausgeht. Wenn Sie eine individuelle Impfberatung benötigen, wenden Sie sich bitte immer an Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt. - Empfehlungen zur Diagnose und Therapie
Für eine medizinische Beratung und Diagnose sind viele Faktoren von Bedeutung, die nur im persönlichen Kontakt zwischen Ärztin/Arzt und Patientin/Patient angemessen berücksichtigt werden können. Bitte wenden Sie sich mit diesen Fragestellungen an Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt und senden Sie uns bitte keine individuellen Patientendaten zu.
- Impfempfehlungen
Aufgabenbereich des Paul-Ehrlich-Instituts im Zusammenhang mit der Impfung und den COVID-19-Impfstoffen
Das Paul-Ehrlich-Institut ist als Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel für die Genehmigung klinischer Prüfungen in Deutschland sowie die Pharmakovigilanz – die Erfassung und Bewertung möglicher Nebenwirkungen auch nach der Zulassung – von COVID-19-Impfstoffen zuständig. An der Zulassung der Impfstoffe sind wir aktiv auf europäischer Ebene in den verschiedenen Gremien der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) beteiligt. Zudem bieten wir Arzneimittelentwicklern wissenschaftlich-regulatorische Beratungen (Scientific Advice) an und führen die staatliche Chargenprüfung von COVID-19-Impfstoffen durch.
Aktualisiert: 09.04.2021
Kontaktformular
Kontaktformular
Vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie hat sich das Anfragevolumen vervielfacht, sodass wir Anfragen derzeit leider nur eingeschränkt beantworten können. Um dennoch möglichst viele Anfragen zu bedienen, erweitern wir kontinuierlich unser Informationsangebot auf der Website. Bitte prüfen Sie deshalb, ob wir für Ihre individuelle Anfrage schon eine Antwort auf unserer Website vorbereitet haben:
- FAQ – Häufig gestellte Fragen
- Coronavirus-Dossier
- Lieferengpässe von Impfstoffen
- Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
Wichtiger Hinweis - Anfragen zu medizinischer (Impf-)Beratung
Das Paul-Ehrlich-Institut ist keine klinische Einrichtung und kann daher keine individuelle Impfberatung anbieten, die über die Bewertung von gemeldeten Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen hinausgeht.
Auch Empfehlungen zur Diagnose und Therapie sind nicht möglich, denn für eine entsprechende medizinische Beratung sind viele Faktoren von Bedeutung, die nur im persönlichen Kontakt zwischen Ärztin/Arzt und Patientin/Patient angemessen berücksichtigt werden können. Bitte wenden Sie sich mit diesen Fragestellungen an Ihre behandelnde Ärztin bzw. Ihren behandelnden Arzt.
PEI-Zentrale
PEI-Zentrale
Paul-Ehrlich-Institut
Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen
Telefon: +49 6103 77 0
E-Mail: pei@pei.de
Aktualisiert: 21.11.2019
Ansprechpersonen
Ansprechpersonen
Öffentlichkeit
Thema | |
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Hotline für Öffentlichkeit und medizinische Fachkreise Montag-Donnerstag 14 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 6103 77 2222 Die Hotline bietet keine individuelle Impfberatung, bitte wenden Sie sich dafür an Ihre behandelnde Ärztin / Ihren behandelnden Arzt. | anfragen@pei.de |
Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) | ifg@pei.de |
Pressestelle Telefon: +49 6103 77 1030 (ausschließlich für Journalistinnen und Journalisten) | presse@pei.de |
Bewerbungen / Karriere | bewerbungen@pei.de |
Kontaktstelle klinische Prüfungen Für von einer klinischen Prüfung betroffene Personen, ihre gesetzlichen Vertreter oder eine bevollmächtigte Person gemäß § 40 Abs. 5 AMG Telefon: +49 6103 77 1810 Fax: +49 6103 77 1277 | klinpruefung@pei.de |
Deutsches Hämophilieregister Telefon: +49 6103 77 1860 | dhr@pei.de |
Biologischer Verein | biologischer-verein@pei.de |
Vertrauensperson Schwerbehindertenvertretung Christoph Stärk Telefon: +49 6103 77 1841 | schwerbehindertenvertretung@pei.de |
Regulatorische Fragen
Thema | |
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Innovationsbüro / Beratung für pharmazeutische Unternehmer | innovation@pei.de |
Referenzmaterial Bezug von Referenzmaterialien | [email protected] |
Zentralstelle für Präimplantationsdiagnostik Telefon: +49 6103 4411 | zpid@pei.de |
Arzneimittelsicherheit
Thema | |
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Pharmakovigilanz Zur Meldung von Verdachtsfällen von Impfkomplikationen oder Verdachtsfällen von Nebenwirkungen Fax: +49 6103 77 1263 | pharmakovigilanz1@pei.de |
Hämovigilanz / Gewebevigilanz Für Meldungen zur Sicherheit im Zusammenhang mit Blut- und Blutprodukten sowie Gewebe- und Gewebezubereitungen Telefon: +49 6103 77 0 Fax: +49 6103 77 1268 | pharmakovigilanz2@pei.de |
IVD-Vigilanz Für Meldungen von Vorkommnissen und Rückrufen mit In-vitro-Diagnostika (Medizinprodukten) Telefon: +49 6103 77 0 Fax: +49 6103 77 1268 | pharmakovigilanz2@pei.de |
ATMP-Vigilanz Für Meldungen zur Sicherheit im Zusammenhang mit Arzneimitteln für neuartige Therapien (ATMP) Telefon: +49 6103 77 0 Fax: +49 6103 77 1268 | pharmakovigilanz2@pei.de |
Veterinärmedizin, Pharmakovigilanz Für Meldungen zur Sicherheit veterinärmedizinischer Mittel Telefon: +49 6103 77 1800 Fax: +49 6103 77 1279 | vetmittelsicherheit@pei.de |
Forschung
Thema | |
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Forschungsbeauftragte/Forschungsbeauftragter | forschungsbeauftragter@pei.de |
Adresse
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
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Aktualisiert: 01.08.2022